Pirmin Suter stammt aus Oberarth, wohnt momentan aber zusammen mit seiner Freundin im luzernischen Emmen. Sein Stern ging 2021 so richtig auf. Auf Anhieb holte der vielseitige Techniker am Innerschweizer Schwingfest in Ibach den ersten Kopfschmuck, und mit zwei Sternen hinter seinem Namen wurden die Herausforderungen auch zunehmend grösser. Ein Kreuzbandriss im Training am linken Knie setzte Pirmin Suter für 2024 ausser Gefecht. In der aktuellen Saison kehrte er wieder in die richtige Spur zurück und eroberte am Schwyzer sowie am Urner Kantonalen die Schleife. Am Innerschweizer Schwingfest in Seedorf erlitt Suter dann einen Bänderanriss am linken Fuss und musste den Wettkampf nach zwei Gängen vorzeitig abbrechen. Der 27-jährige Servicetechniker ist jedoch zuversichtlich, in Mollis wieder fit antreten zu können.
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