Mit einem herzerwärmenden Applaus wurde der Ausserschwyzer Profischiedsrichter Sandro Schärer am Sonntag im «Sportpanorama» vom Publikum empfangen. Für ihn ein eher ungewohntes Gefühl – Schiedsrichter werden oft kritisiert, angegangen, beleidigt. Wie geht der selbstbewusst wirkende Schärer damit um? «Ich meide aktiv Social Media. Was da zum Teil abgeht, ist richtiggehend krank», stellt der allgemein medienscheue Schärer klar. Er selbst hole sich selektiv Feedback von seinen Coaches und von Leuten, die ihm ihre ehrliche Meinung sagen würden. Ehrlichkeit sei ihm sehr wichtig, Ja-Sager könne er nicht «verbutzen».
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