Es war eine lange, aber erfolggekrönte Reise nach Scuol. Besammlung um 12.45 Uhr, Abfahrt um 13 Uhr bei der Rigihalle, und bis die Spieler wieder zu Hause waren, wurde es schon etwa halb drei Uhr nachts. Nun aber zum Geschehen auf dem Spielfeld. In der Eishalle Gurlaina legten die starken Bündner mit hartem Körperspiel los. Die Küssnachter mussten einige Checks und nach vier Minuten den ersten Gegentreffer einstecken. Der Ausglich erkämpfte sich der KSC noch in der ersten Drittelspause mit dem Treffer von Kilian Penzenstadler auf Zuspiel seines Bruders Silvan.
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