Eine gewisse Verunsicherung war bei beiden Teams zu Spielbeginn nicht von der Hand zu weisen, da sowohl die Goldauer als auch die Sinser ihre ersten beiden Saisonspiele verloren hatten. Viele unsaubere Pässe und zu einfache Fehler prägten das Spiel auf beiden Seiten. So verlief die erste halbe Stunde der Partie ziemlich ereignislos. Die Gäste versuchten oft, mit schnellem Umschaltspiel und langen Bällen ihre Doppelspitze mit Bogdani und Kreienbühl zu lancieren. Dieses Vorgehen führte zur Sinser Führung in der 30. Minute. Einen schnörkellos vorgetragenen Angriff konnte Kreienbühl allein vor dem Goldauer Tor zum 1:0 verwerten.
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