Man merkte von Beginn weg, dass die Seebner den Aufsteiger aus dem Oberthurgau etwas auf die leichte Schulter nahmen. Das Tempo im Spiel war weniger schnell als beim Spiel vom letzten Mittwoch gegen Wetzikon. Die Einheimischen passten sich dem Niveau der Pikes an und spielten mit angezogener Handbremse. Bei den Seebnern fehlte Topskorer Niklas Maurenbrecher, und weil seit geraumer Zeit auch Capaul und Welter verletzt ausfallen, fehlte die komplette erste Sturmlinie des amtierenden Meisters. Dafür zeigte Mika Burkhalter im zweiten Einsatz nach seiner Verletzungspause eine gute Partie.
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