Nach 40 Spielminuten schmolz die Hoffnung auf den dritten Erfolg auf dem Huttwiler Eis für die Seebner langsam dahin. Es brauchte einen gewaltigen Effort und Richtungswechsel, um das Spiel noch drehen zu können. Drei Minuten lang spielte Seewen ohne Schön im Tor und stattdessen mit einem sechsten Feldspieler, um im Schlussdrittel noch den Anschluss herzustellen. Alles nützte nichts. Huttwil war in diesem Spiel um Nasenlängen besser.
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