Finanzinstitute werben häufig mit sogenannten Schaufensterpreisen für Hypotheken. Diese sagen wenig über die effektiven Konditionen aus. Die Differenz zwischen dem günstigsten und dem teuersten Anbieter liegt bei zehnjährigen Laufzeiten in der Regel bei rund einem Prozentpunkt oder darüber. Das macht bei einer Hypothek von 700’000 Franken rund 7000 Franken aus. Wer sich auf die erstbeste Offerte verlässt, zahlt also schnell zu viel. Denn erst im persönlichen Beratungsgespräch kommen individuelle Preisabschläge oder -aufschläge zum Tragen.
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