Zunächst wurde eine Sperrzone im Umkreis von vier Kilometern um den 1758 Meter hohen Soputan eingerichtet. Zuletzt hatte der Vulkan Anfang Oktober Asche kilometerweit in die Höhe geschleudert.
Die bei Feriengästen beliebte Insel Sulawesi war Ende September von einem schweren Erdbeben und einem dadurch ausgelösten Tsunami heimgesucht worden. Dabei kamen über 2000 Menschen ums Leben. (sda/dpa)