"Ich kann mir vorstellen, dass es für die Menschen, die den Dammbruch erlebt haben, schwierig ist, eine vielversprechende Zukunft zu schaffen", sagte Saype einer Mitteilung vom Sonntagabend (Ortszeit) zufolge. "Als Künstler kann ich diesen Menschen eine Stimme geben und sie in ihrem Kampf unterstützen."
Mindestens 270 Menschen kamen bei dem Dammbruch eines Bergwerks vor dreineinhalb Jahren ums Leben. Angehörige und Geschädigte kämpfen - unter anderem am Landgericht von München - bis heute um Gerechtigkeit. (sda/dpa)