Zwar werden die Kanäle während der jährlichen Regenfälle von den Behörden geöffnet, überschüssige Wassermengen überfluten dabei aber immer wieder in Flussnähe angesiedelte Gemeinden.
Bislang seien 34 Todesopfer registriert worden, zudem würden zwei Menschen vermisst, sagte Katastrophenschutzvertreter Seji Saji. Insgesamt seien mehr als 52'000 Menschen von den Überschwemmungen betroffen. Die Situation sei inzwischen unter Kontrolle. (sda/afp)