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Literatur
Wie Bullshit-Jobs Menschen kaputt machen – viele Gegenwartsromane verstehen sich als Rache an neoliberaler Wirtschaft
Romane schätzt man als Seismografen gesellschaftlich verborgener Missstände. Geraten Romanfiguren in die Arbeitswelt, wird’s rasch marxistisch. Neuestes Beispiel: «Xerox» von Fien Veldman.
Romane schätzt man gemeinhin als Seismografen gesellschaftlich verborgener Missstände. Aber ist die Literatur vom Marxismus verzaubert? Schaut man sich die Fülle an Gegenwartsromanen aus der Arbeitswelt an, wird diese ideologische Grundierung augenfällig.
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