Kino

Zur fünfstündigen Seifenblase aufgepustet: Die «Wicked»-Verfilmung hat am falschen Ort gespart

Mit «Wicked: For Good» ist die zweiteilige Verfilmung des Hit-Musicals abgeschlossen. Budget hat kaum eine Rolle gespielt, aber dramaturgische Überlegungen auch nur bedingt.
Die Attribute der bösen Hexe sind da, doch Elphaba (Cynthia Erivo) ist im Grunde gut.
Foto: Universal Pictures

Wenn es um viel Geld geht, wird es oft absurd. Das zeigt sich in Luxushotels, Edelboutiquen und sehr regelmässig auch im Filmbusiness. Dort werden etablierte Stoffe gnadenlos ausgequetscht, denn es lohnt sich halt finanziell. Man wärmt sie auf als Remake, wallt sie aus zur Serie oder verwurstet sie weiter in Prequels und Spin-Offs.

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