Es gibt da ein Video. Auf Tiktok. Thomas Gottschalk fingerlet und töpplet an allerlei prominenten Gästen herum. Ein Zusammenschnitt aus vielen Sendungen. Fasst mal an die Schulter, mal an den Rücken, mal ans Knie. Und da, auf dieser Plattform, bei der man zwei Klicks weiter bei grenzdebilen Witzen und egomanischen Selbstdarstellern ist, wirkt das so grausam vorgestrig. Und das liegt nicht nur am Filter, den der Ersteller dieses Videos verwendet hat: Die Bilder wirken vergilbt.
Weiterlesen?
Dieser Inhalt ist nur mit einem Digital-Abo sichtbar.
