Kaum waren am Mittwoch zwei Todesanzeigen für den am 15. März verstorbenen Schriftsteller Peter Bichsel erschienen, wurden sie auf den sozialen Medien, auf X und Facebook, zitiert. Da wie dort entstanden lebendige Diskussionen. Dabei sagt mir ein jüngerer Freund jedes Mal, wenn ich ihm wieder einmal auf eine besonders liebevolle oder auch verrückte Todesanzeige hinweise: «Wer Todesanzeigen liest, ist alt.»
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