Es ist ein grosser, ja grossartiger Abend, den das Luzerner Sinfonieorchester an diesem Mittwoch zelebriert. Es ist ein Abend wie ein Untertauchen in klingenden, berauschenden Wellen. Nur, um fünfzig Minuten später überrascht festzustellen, dass die Welt immer noch da ist. Die Mischung stimmt. Mit dem alten Meister Charles Dutoit am Dirigierpult und dem grossen Mikhail Pletnev am Klavier wächst das Luzerner Orchester ebenfalls über sich hinaus.
Weiterlesen?
Dieser Inhalt ist nur mit einem Digital-Abo sichtbar.