Klassik

Vorsicht, Neujahrskonzert!

Landauf, landab erklingen nach Weihnachten die Silvester- und Neujahrskonzerte – die meisten haben das Wiener Neujahrskonzert zum Vorbild. Das ist gefährlich.
Die Mutter aller Neujahrskonzerte: dasjenige im Musikverein Wien. Am 1. Januar 2025 wird es Riccardo Muti dirigieren.
Foto: Dieter Nagl/Wiener Philharmoniker/apa

Die Formel zum Jahresbeginn ist simpel: entweder Walzer oder Beethovens 9. Sinfonie mit der «Ode an die Freude». Dann strömt das Publikum in den Saal, dann fühlt es sich erinnert an das legendäre Wiener Neujahrskonzert im Musikverein oder an den Abend beim Nachbarn, dem sogenannten Konzerthaus, wo jedes Jahr Beethovens Neunte gespielt wird. Hier geht’s beschwingt beschwipst, da erhaben tiefsinnig ins neue Jahr.

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