Sein eigener Vater sei im Militärdienst und sehr streng gewesen. "Als Kind durfte ich keine eigene Meinung haben, ich musste nur folgen", blickte Smith zurück. Die Williams-Familie habe völlig anders funktioniert. Richard habe seine Töchter eher angespornt als angetrieben. Es sei "magisch" gewesen, wie das Talent und die Begeisterung der beiden Mädchen gefördert wurde und die Familie gemeinsam mit grossem Vertrauen ihr Tennis-Ziel erreicht habe.
"King Richard" schildert den Aufstieg der Mädchen aus dem ärmlichen kalifornischen Compton an die Weltspitze des Damentennis. Der Film stellt den ambitionierten Familienpatriarch in den Mittelpunkt. Smith habe ihren Vater perfekt dargestellt, lobte Serena Williams (40) die Leistung des Hollywood-Stars. Es sei "super surreal", ihre eigene Familiengeschichte nun im Kino zu sehen. (sda/dpa)