Sprachanalyse

US-Friedensplan: Warum klingen manche Sätze verdächtig nach einer Übersetzung aus dem Russischen?

In Trumps Friedensplan für die Ukraine stehen Sätze, die Putin diktiert haben dürfte. Eine Sprachanalyse zeigt, dass die Originalsprache des 28-Punkte-Papiers weniger amerikanisch als russisch ist.
Kirill Dmitrijew, der Sondergesandte Putins, sagt, was im US-Friedensplan stehen soll.
Foto: IMAGO/Sefa Karacan

Der neue Friedensplan der US-Regierung zur Beendigung des Krieges trägt die Handschrift des Kremls, was wortwörtlich zu nehmen ist: Übers Wochenende hat die britische Zeitung «Guardian» entlarvt, dass manche Sätze des 28-Punkte-Papiers verdächtig nach Putin klingen. Sie scheinen ursprünglich in russischer Sprache entstanden zu sein.

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