Krimi

Der letzte Gigant der US-Literatur schreibt lieber über die Milch-Mafia (und ein bisschen auch über die Schweiz) als über Trump

Thomas Pynchon richtet in «Schattennummer» ein Fondue an - eine rezente Mischung aus Hard-Boiled-Krimi und neuem Dada. Und er gibt einen Schuss Politik dazu. Was taugt der Käse-Krimi?
Bleibt gern im Dunklen und anonym: die Milch-Mafia.
Foto: Weegee / Arthur Fellig / Getty

Seit 30 Jahren geistert vor jedem Roman von Thomas Pynchon ein Gerücht durch die Medien, das kein Geringerer als Salman Rushdie in die Welt gesetzt hat: Sein Idol Pynchon sitze an einem monumentalen Epos über den amerikanischen Bürgerkrieg.

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