Brady Corbet macht keine halben Sachen: Der dritte Spielfilm des 1988 geborenen US-Regisseurs hält, was sein Titel verspricht. «The Brutalist» ist monumental in der Form, maximal in der Wirkung. Das fiktive Biopic über einen ungarischen Juden, der, vom Holocaust gezeichnet, nach Amerika flieht, geht weit über die blosse Dramatisierung eines entwürdigten Immigrantenlebens hinaus.
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