Die Beziehung zu ihrem Vater, der 2021 starb, habe sich in der intensiven Zeit miteinander "noch weiter vertieft", erzählte Swank. "Wir hatten auch viel Spass." Sie schätze sich glücklich, dass es ihr möglich war, die bezahlte Arbeit für so lange Zeit durch Fürsorge-Arbeit zu ersetzen. Aufgrund der Geschichte ihres Vaters habe sie einen besonderen Bezug zu ihrem neuen Drama "Ordinary Angels", das am 23. Februar in den US-Kinos startet und in dem es ebenfalls um Organspende geht.
Die Oscarpreisträgerin ("Boys Don't Cry", "Million Dollar Baby") geniesst eigenen Worten zufolge auch das Leben mit ihren zehn Monate alten Zwillingen Aya und Ohm. Sie könne nun die Mütter verstehen, die ihr das neue Leben mit Kindern als "die grösste Freude deines Lebens" angekündigt hätten, sagte Swank. "Die Liebe ist so gross, sie ist so voller Freude, und jeder einzelne Tag, an dem ich aufwachen und mit ihnen zusammen sein darf, ist für mich die Erfüllung meines Lebens." (sda/dpa)