"Die künstlerische Arbeit bedingt gegenseitige Neugier und Respekt: eine fragile Balance zwischen der Identität des Einzelnen und der Identität der Gruppe", schreibt die künstlerische Leiterin des Festivals, Isabelle Spring, in der Medienmitteilung vom Donnerstag. Als Resultat erlebe das Publikum hautnah aufregende Synergien.
Das Schweizer Tanz Luzerner Theater TLT eröffnet das Festival am 23. April mit Uraufführungen der Choreografinnen Jasmine Morand, Ella Rothschild und Caroline Finn. Auf dem Programm stehen zudem eine Uraufführung von Tabea Martin sowie Kreationen von Ioannis Mandafounis, Anton Lachky, Maya Jilang Dong, Dickson Mbi, Kim Jae-Duk, Victoria Columbus, Xie Xin oder Mourad Merzouki.
Die Künstlerinnen kommen aus Europa, auch aus der Schweiz, aus den USA, Australien, Neuseeland, China, Indonesien und Südafrika. Die 12 Compagnien zeigen an 80 Abenden auf 38 Bühnen in der ganzen Schweiz insgesamt 25 Choreografien. (sda)