Jeden Tag erreichen uns neue Bilder aus dem Gaza-Streifen. Sie zeigen zerstörte Häuser, hungernde Menschen – und immer wieder Kinder. Kinder mit eingefallenen Gesichtern, mit Haut über Knochen, mit leeren Blicken. Die «Zeit» schreibt dazu treffend: «Bilder toter Kinder können in ihrer Schockwirkung nur von einer einzigen Kategorie übertroffen werden: von Bildern sterbender Kinder. Weil jemand diese jungen Menschen noch retten könnte.»
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