Literatur

Salman Rushdies beeindruckendes neues Buch: Nach der knapp überlebten Messerattacke holt er zum Gegenschlag aus

In «Knife» zwingt der 76-jährige Autor seinen Attentäter dazu, ihm in sein gesund gebliebenes Auge zu blicken.
Als Rushdie nach dem Attentat das erste Mal wieder in den Spiegel blickt, ist anstelle des einen Auges nur noch eine «Monstrosität» zu sehen.
Foto: Bild: Arne Dedert/dpa
Den Attentäter, der am sonnigen Vormittag des 12. August 2022 mit seinem Messer erst in die zum Schutz erhobene Hand, dann in den Nacken, in Brust und Auge seines Opfers sticht, nennt Salman Rushdie in seinen «Gedanken nach einem Mordversuch» nur A.

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