Literatur

«Ich habe eine intime Beziehung zum Tod»: Salman Rushdie schreibt sich ins Leben zurück

Bei einem Messeranschlag vor drei Jahren kam einer der bedeutendsten Schriftsteller der Gegenwart fast ums Leben. Nun legt er Erzählungen eines Überlebenden vor.
Hat gegen Dämonen zu kämpfen: Autor Salman Rushdie am 29. Oktober 2025 in New York.
Foto: Richard Drew/AP

Ganz sicher ist es das grösste Kompliment, das man Salman Rushdie machen kann, wenn man sagt, er schreibe drei Jahre nach dem fürchterlichen Messerattentat, bei dem er das rechte Auge verlor, wieder so, als wäre nichts passiert.

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