Interview

Robbie Williams: «Ich bin nicht mehr derselbe Robbie wie früher – heute bin ich glücklich»

«Better Man» des australischen Regisseurs Michael Gracey zeigt ungeschönt den beschwerlichen Aufstieg des Sängers Robert Williams zum Superstar.
Ein Superstar, der offen über seine früheren Drogenprobleme spricht: Robbie Williams.
Foto: Matt Licari / AP

«Better Man» ist ganz grosses Kino. Der Film des australischen Regisseurs Michael Gracey («Greatest Showman») über die ersten dreissig Lebensjahre des Robert Williams aus Stoke-on-Trent ist ein Biopic der besonderen Sorte. Denn der Williams-Darsteller ist ein computergenerierter Schimpanse, in dem der britische Schauspieler Jonno Davies steckt. Man erlebt den Affen, wie er als Frechdachs der Pop-Band Take That berühmt wird, wie er wegen Disziplinlosigkeiten und zunehmender Alkohol- und Drogenprobleme aus der Band fliegt und es alleine versucht – schliesslich mit Erfolg, der jedoch einen hohen Preis hat. Immerhin: Die Geschichte geht gut aus, heute ist Robbie Williams immer noch ein Superstar, aber ein glücklicher. Er ist mit der Schauspielerin Ayda Field verheiratet, das Paar hat vier Kinder zwischen vier und zwölf Jahren. Wir sprachen mit dem 50-jährigen Sänger über sein altes und sein neues Leben.

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