Siebeneinhalb Zentimeter gross, innen hohl und immer gut drauf: So erblickten 1974 ein Ritter, ein Indianer und ein Bauarbeiter aus Plastik an der Nürnberger Spielwarenmesse das Licht der Warenwelt. Hinsichtlich Optik und motorischer Fähigkeiten liessen sie das kurz darauf geborene Legomännchen, das allerdings erst 1978 seine heutige Gestalt erhielt, weit hinter sich zurück. Was damals keiner glaubte: Das Trio sollte eine neue Spezies begründen, deren Population bis heute auf 3,8 Milliarden – die Hälfte der Weltbevölkerung – angewachsen ist: die Playmobil-Figur.
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