Kleinkunst

Phil Dankner erzählt Anekdoten aus dem Musikgeschäft, und Frank Sinatra spricht ihm auf die Combox

Der Musiker und Entertainer Phil Dankner bricht von Luzern aus auf zur Tournee mit seinem ersten Solo-Programm. Pepe Lienhard und Marco Rima gehören zu seinen Mentoren, viel gelernt hat er auch von DJ BoBo und Kurt Aeschbacher.
«Geschichten, die man sich unter Musikern erzählt», darunter «lustige, peinliche, strube Sachen»: Phil Dankner, 54, zum Programm.
Foto: Patrick Hoerdt/zvg

Siu, Zena, Tyra und Marty gibt es gar nicht. Die virtuelle K-Pop-Band Mave: wurde komplett am Computer entworfen. Und doch zieht die Girlband Tausende Mädchen in ihren Bann. Etwas, das Phil Dankner fasziniert und ängstigt zugleich. Künstliche Intelligenz im Musikbusiness ist ein Sujet, das der Musiker in sein erstes Solo-Bühnenprogramm «Phil um d’Ohre» einfliessen lässt.

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