Schweizer Literatur

Perikles Monioudis macht aus einem Zürcher Tech-Pionier fast einen Schelmenroman

In den 1980er-Jahren startet die digitale Revolution. Im Tech-, Liebes-, Unternehmer- und Kunstroman «Der tiefblaue Traum» schickt Perikles Monioudis seinen Schweizer Helden auf Erfolgskurs.
Der Beginn des Personal Computers - Perikles Monioudis Held macht daraus in Zürich ein Geschäftsmodell. 
Foto: Bild: Tony Korody/ Sygma/Getty

Perikles Monioudis gehört in der Schweizer Literaturszene zu einer etwas verlorenen Generation. Es sind die jetzt rund 50-Jährigen, die zwar etabliert, einst hoch gelobt und breit besprochen, nun ins Abseits zu geraten drohen. Jens Steiner, Tim Krohn, Peter Weber gehören auch dazu.

Weiterlesen?

Dieser Inhalt ist nur mit einem Digital-Abo sichtbar.

Abo

Digital ohne E-Paper

1 Monat für
CHF 22.-

monatlich kündbar

Gedruckt & Digital mit E-Paper

1 Jahr für
CHF 389.-