Ein Wort, das Pamela Anderson während ihres Besuchs in Zürich oft benutzt, ist «Popkultur». «Ich liebte es, Teil der Popkultur zu sein», sagt die 57-Jährige, die am Samstagnachmittag in einem beschwingten weissen Fransendress in einem ansonsten gänzlich glamourfreien Kinosaal im Sihlcity in Zürich sitzt. Ihr Kleid ist eine Mischung aus Eisbärfell und Broadway-Musical und versinnbildlicht ihren Lebensbogen zwischen einstiger Tierschutz-Aktivistin und ihrem neuen Film «The Last Showgirl» perfekt.
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