Opernhaus Zürich

MeToo, Narzissmus, Egoismus, 86 Millionen Subventionen: Die Zeit von Andreas Homoki als Zürcher Operndirektor geht endlich vorbei

Der Zürcher Operndirektor verlässt nach 13 Jahren das Opernhaus. Es war eine solide Ära ohne grosse Höhepunkte.
Andreas Homoki auf dem Zürcher Sechseläutenplatz bei «Oper für alle» im September 2021.
Foto: Walter Bieri / Keystone

Als Andreas Homoki 2012 in Zürich Opernhausintendant wurde, hatte er leichtes Spiel. Die Zürcher Opernfreunde hatten damals das «System Alexander Pereira» nach 21 Jahren gesehen: Bei allem Spektakel des Vorgängers war es Zeit für Neues.

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