Serie

«Neumatt»-Finale: Vom Bauern, der mal eine Bäuerin war

Zwischen manchen Klischees und Temposchwankungen kämpft die Wyss-Familie ein letztes Mal um ihren bedrohten Hof. Mit dabei ist auch ein Mann, der in den letzten Staffeln eine Frau war. Kriegt die Serie am Ende die Kurve?
Neues Glück durch den Nachwuchs? Die Wyss-Familie an der Taufe.
Foto: SRF/Sava Hlavacek

Alles begann mit einem Abschiedsbrief. Ein posthumer Hilferuf vom Vater und Oberhaupt auf dem Bauernhof Neumatt, der sich in der Scheune erhängt hatte. Nun musste die Familie, allen voran Sohn Michi, den Karren aus dem Dreck ziehen: Der Hof im Zürcher Oberland war in einem schlechten Zustand, die Zeichen der Zeit wurden verschlafen, Schulden drückten. Der verzweifelte Bauer wusste keinen anderen Ausweg.

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