Terror

Neue Dokumente enthüllen: So half die Schweiz dem Mossad, palästinensische Terroristen zu töten

Erstmals zeigt eine Studie die Verstrickung des Schweizer Staatsschutzes in die israelische «Operation Wrath of God». Um den palästinensischen Terror zu bekämpfen, setzte man nicht auf Krieg, sondern auf das gezielte Töten der Verantwortlichen. Und das ist nicht der einzige Unterschied zu heute.
21. Februar 1970: Beim schlimmsten Terror-Anschlag in der Schweiz verlieren bei Würenlingen 47 Menschen ihr Leben, nachdem eine Bombe im Frachtraum einer Swissair-Maschine auf dem Flug nach Tel Aviv explodiert war.
Foto: Keystone

Der 7. Oktober 2023 ist für Israel, was der 11. September 2001 für die USA ist: ein Tag, der das Land tiefgreifend verändert hat. Doch zumindest für ältere Generationen in Israel war bereits der 5. September 1972 ein einschneidendes Ereignis, als die palästinensische Terrororganisation «Schwarzer September» bei den Olympischen Sommerspielen in München 11 der 14 israelischen Olympiateilnehmer umbrachte.

Weiterlesen?

Dieser Inhalt ist nur mit einem Digital-Abo sichtbar.

Abo

Digital ohne E-Paper

1 Monat für
CHF 22.-

monatlich kündbar

Gedruckt & Digital mit E-Paper

1 Jahr für
CHF 389.-