Michael Cera empfängt in der Hotelsuite in Cannes mit blau getönter Sonnenbrille, bittet bereits beim Händeschütteln freundlich um Entschuldigung: «Sorry, ich leide gerade wahnsinnig unter Jetlag. Bitte bastle aus all dem Quatsch, den ich gleich erzählen werde, etwas Vernünftiges!» Der Kanadier ist locker und offen. Ein Mann mit einem bubenhaften Gesicht, wie gebaut zum gemeinsamen fröhlichen Grinsen. Der linkisch-liebenswerte Typ, mit dem man gerne auf ein Bier gehen und dabei garantiert einen erinnerungswürdigen Abend erleben würde.
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