Es ist ein Spektakel im besten Sinne des Wortes. Das Team kommt am Mittwochabend nach der Pause aus der Kabine – und spielt wie verwandelt. Die erste Hälfte diente noch dem Lockern und Kennenlernen. Doch in der zweiten stürzt sich das Luzerner Sinfonieorchester im KKL mit allen Kräften in Spiel und Partitur. Selbstbewusst, lustvoll und mit vollen Batterien zaubert es – erstmals zusammen mit dem überzeugenden Dirigenten Maxim Emelyanychev – eine orientalische Nacht ins KKL. Eine Premiere des jungen Russen, die auf weitere Gastspiele hoffen lässt.
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