Leon de Winter sitzt in seinem Zuhause in Amsterdam, die Nase ist nah an der Kamera während des Zoom-Gesprächs. Er wird über seinen neuen Roman «Stadt der Hunde» sprechen, während seine Katze zwischendurch miaut. In seinem aktuellsten Werk begibt sich der niederländisch-jüdische Chirurg Jaap Hollander auf eine verzweifelte Suche: In Israel will er seine verschwundene Tochter finden. Doch seine Reise nimmt eine unerwartete Wendung, als er die todkranke saudische Prinzessin operieren soll – eine Operation, die den fragilen Frieden zwischen beiden Ländern beeinflussen könnte. Und als wäre das nicht genug, begleitet ihn ein sprechender Hund auf seinem Weg. Ein Roman, der die aktuelle Lage im Nahen Osten aufgreift und zugleich ein Märchen erzählt.
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