Eine Baustelle ist ein Ort der Transformation. Sei es, dass etwas Altes abgerissen und etwas Neues gebaut wird. Sei es, dass im Untergrund Wertvolles vermutet und gehoben werden will. Bauabschrankungen markieren solche Orte, wo auch Unvorhergesehenes zum Vorschein kommen kann. Dies dient der Hitzkircher Künstlerin Brigitt Bürgi (69) als Metapher für das Leben als ständigen Prozess. Auf dieser Basis hat sie neue Werke geschaffen, von Fotoarbeiten bis Wandinstallationen - und aus verschiedensten Materialien. Ihre Ausstellungsinszenierung passt perfekt zur Industriearchitektur des Kunstraums Hochdorf.
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