Hochdorf

Altes muss weg – Neues kommt: Brigitt Bürgi zeigt das Leben als Baustelle

Überall gibt es Baustellen, und oft nerven sie: Im Kunstraum Hochdorf zeigt die Luzerner Künstlerin Brigitt Bürgi, dass sie auch für unser ganzes menschliches Dasein stehen können.
Brigitt Bürgi: «Erdhände», als Teil des Themas Baustellen.
Foto: zvg

Eine Baustelle ist ein Ort der Transformation. Sei es, dass etwas Altes abgerissen und etwas Neues gebaut wird. Sei es, dass im Untergrund Wertvolles vermutet und gehoben werden will. Bauabschrankungen markieren solche Orte, wo auch Unvorhergesehenes zum Vorschein kommen kann. Dies dient der Hitzkircher Künstlerin Brigitt Bürgi (69) als Metapher für das Leben als ständigen Prozess. Auf dieser Basis hat sie neue Werke geschaffen, von Fotoarbeiten bis Wandinstallationen - und aus verschiedensten Materialien. Ihre Ausstellungsinszenierung passt perfekt zur Industriearchitektur des Kunstraums Hochdorf.

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