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US-amerikanische Geschichte
Kulturkampf in den USA: Trump macht Jagd auf «woke» Ausstellungen
Weniger über Sklaverei, dafür mehr Positives wünscht sich das Weisse Haus von seinen staatlich geförderten Museen. Ein Augenschein in jenen Ausstellungen, die Donald Trump am schlimmsten findet.
Das National Museum of African American History and Culture verhandelt auf erschütternde Weise die Sklaverei. Trump ist es ein Dorn im Auge.
Vor einer kleinen Vitrine im grossen Nationalmuseum für amerikanische Geschichte bildet sich eine Menschentraube. So manche Besucherinnen und Besucher zücken ihre Mobiltelefone, machen Fotos vom Ausstellungstext. Sie halten heute fotografisch fest, was vielleicht morgen wieder umgeschrieben wird.