Noch ein Glückwunschtelefon, ein Gratulationspaket, ein Geschenk des Postboten. Roman Signer wird in diesen Tagen mit Freudenbekundungen und Aufmerksamkeit überhäuft. Die Ausstellung im Kunsthaus Zürich macht aus einem stillen Menschen eine öffentliche Person. Dem zum Trotz ist er im Interview in seinem Atelierhaus mit Privatem freigiebig. Er lässt sich von seinen Antworten oft selbst überraschen. Immer mit am Tisch seine «Chefin», präzise Kommentatorin und Ehefrau, Aleksandra Signer.
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