Tatort-Kolumne

Kommissar Faber bekommt es in Dortmund mit China zu tun – auf der Suche nach einem toten Spion und Kommunisten

Die Stärken von «Made in China» liegen aber nicht im Plot um die Wirtschaftsspionage, sondern im Fokus aufs Private der Kommissare.
«Tatort» aus Dortmund: «Made in China». Donnerstag, 26. 12. 2024, 20.15, ARD.
Foto: Das Erste

Waschbecken zertrümmert er keine mehr, aber seinen Parka trägt er immer noch – auch in seinem bereits 25. Fall namens «Made in China». Dortmunds Kommissar Faber (Jörg Hartmann) muss hier zusammen mit Kollegin Rosa Herzog (Stefanie Reinsperger) einen etwas fantastischen Fall zwischen Wirtschaftsspionage und Familiendrama lösen. Kurz: Der in die Dortmunder Stahldynastie Haiden eingeheiratete Jo mochte den Kommunismus lieber als seine reiche Gattin und lieferte China über Jahre Wirtschaftsinfos.

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