Am Schluss ist das Weib endgültig zum Vampir geworden. Der Hexenknäuel stampft und giert. Im grellen Gelächter der Hölle fällt unser Künstler hinab – hin zur ewigen Verdammnis. Ein letztes Mal heulen die zwei Tuben auf. Klaus Mäkelä, breitbeinig auf dem Podest, streckt seine Arme himmelwärts. Wie im Rausch zündet das Orchestre de Paris dieses finales Feuer. Ein Lodern, das nahtlos im begeisterten Applaus des Publikums weiterbrennt.
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