Die Stimme geht unter die Haut. Ein bisschen tiefer, ein bisschen rau. Klara Germanier artikuliert jede Silbe des von grummelnden Synthieklängen unterlegten Intros zu «Running To The Shore». Auch ihr einsetzendes Gitarrenspiel ist sehr reduziert, fast melodramatisch. Dahin bewegt sich der Song dann auch, fast ins Symphonische, Gitarre und Synthie in schwelgerischer Harmonie. Das ist sanft. Und ergreifend.
Weiterlesen?
Dieser Inhalt ist nur mit einem Digital-Abo sichtbar.