Einmal im Jahr kehre sie noch in ihre rheinische Heimat zurück, "damit ich nicht komplett verrückt werde", sagte sie. "Für mich ist es wichtig, mich daran zu erinnern, wo ich herkomme und warum ich so bin, wie ich bin, und wovon ich geträumt habe als Kind." Ihr Verhältnis zu ihrem Heimatdorf Uckerath habe sich dabei sehr verändert: "Ich war damals so gestresst und wollte unbedingt weg an einen grösseren Ort. Wenn ich heute zu Hause zu Besuch bin, kann ich diese ganze Natur und die Schönheit darin sehen, wie ruhig es da ist." (sda/dpa)