Kino

Kann der siebte Teil von «Mission: Impossible» der lauen Sommerblockbustersaison neues Leben einhauchen?

Der erste Teil von «Dead Reckoning» ist ein überlanger, extrem elaborierter Zaubertrick, der mit einem Knall endet. Tom Cruise führt damit das Erbe des grossen Stuntmeisters Buster Keaton fort.
Der Zug ist nicht abgefahren, sondern stürzt ab: Tom Cruise und Hayley Atwell in «Mission: Impossible – Dead Reckoning Teil eins».
Foto: Bild: Christian Black/zvg

Das zweite Jahr in Folge rettet Tom Cruise im Kino die Welt, um die Kinos der Welt zu retten. 2022 hatte «Top Gun: Maverick» nach der Pandemie Hollywood aus dem Sumpf gezogen, nun soll es der inzwischen siebte Teil von «Mission Impossible» richten. Erste Prognosen rechnen mit einem Rekordstart für Hauptdarsteller Cruise. «Dead Reckoning» ist zweigeteilt, der Nachfolger soll im Juni 2024 folgen – sofern es der derzeit drohende Doppelstreik der Drehbuch- und Schauspielgewerkschaft in Hollywood zulässt.

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