«Ach, was war der Henk romantisch! ... Nein doch, Vater abgehauen, Mutter psychopathisch» – Ralf Schlatter lässt es ganz schön rumpeln in seinen Reimen. Und hält die Reimerei tatsächlich im Schema A B A B bis zur letzten Seite 111 von «Des Reimens willen Henk» durch. Dafür gebührt ihm schon mal der Titel des derzeit originellsten Schweizer Romans, worin er seinen jungen Taugenichts Henk auf eine kuriose, schelmisch erzählte Selbstfindungsreise schickt.
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