Joël Dicker, 39, macht Kritikerinnen und Kritiker oft ratlos. Man weiss um seinen phänomenalen Erfolg, stolpert aber umgehend über eklatante erzählerische Schwächen und möchte gleich wieder aussteigen. Hält man diese aber aus, entdeckt man, wie es Dicker gelingt, Vorlieben seiner Leserschaft zu bedienen. Dazu gleich mehr – zuerst zum neuen Roman «Ein ungezähmtes Tier».
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