Nach und nach durchkämmt das Kunsthaus Zürich die verworrene Geschichte, in die es sich verstrickt hat. Es geht ein weiteres Mal um die Bewältigung von Emil Bührle und dessen Erbe. Dieses ist so mächtig, dass es das Kunsthaus in seine Bestandteile zerlegt. In drei Etappen geht es voran. Zuerst die Ausstellung, nun folgt ein Programm mit Podien und Performances, im Juni dann wird der Schlussbericht von Raphael Gross erwartet.
Weiterlesen?
Dieser Inhalt ist nur mit einem Digital-Abo sichtbar.