Zum Skifahren müsse Williams nach Verbier kommen, weil es in Gstaad zu wenig Schnee habe, sagte Blunt gegenüber 20 Minuten. Er liebe die Berge, die Schweiz sei eines der schönsten Länder der Welt, schwärmte der 49-Jährige. Auch seiner Familie gefalle es im Wallis.
Seine beiden Kinder gingen in Verbier zur Schule und würden fliessend Französisch sprechen. Er selbst könne Französisch auch, da seine Mutter Belgierin sei. Mit dem Walliserdeutsch harze es allerdings noch. Trotzdem klappe es mit der Verständigung im Unterwalliser Bergdorf, sagte Blunt. Kein Wunder, denn Verbier liegt ja auch im französischsprachigen Teil des Wallis. (sda)