Trigger-Warnung: Das ist ein Artikel, der verstörend einseitige Inhalte wiedergibt. Verdienstvollen Autorinnen und Autoren brennen gerade die Sicherungen durch, wenn es um den Nahost-Krieg geht: Maxim Biller schreibt in der aktuellen Ausgabe der «Zeit» von der «strategisch richtigen, aber unmenschlichen Hungerblockade von Gaza», worauf die Redaktion seine Kolumne online löscht. Tatsächlich fragt man sich, ob es die Aufgabe von Intellektuellen sein kann, dass sie Kriegsverbrechen strategisch verteidigen.
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