Interview

«Avatar»-Regisseur James Cameron: «Mein Business-Modell ist tatsächlich sehr dumm»

Er gehört zu den erfolgreichsten und innovativsten Regisseuren Hollywoods. Doch zum Thema künstliche Intelligenz hat James Cameron eine ambivalente Haltung.

Mit «Avatar: Fire and Ash» kommt dieser Tage der dritte Film der potenziell siebenteiligen Fantasy-Serie von James Cameron ins Kino. Bis zum Filmstart des vierten «Avatar»-Teils 2029 soll die Reihe eine Milliarde Dollar gekostet haben – und das zu einer Zeit radikaler Veränderungen in Hollywood und sinkenden Kino-Einnahmen weltweit. Im Interview mit CH Media in einem Hotel in Beverly Hills rechtfertigt der inzwischen 71-jährige Filmemacher seine Monster-Budgets und erklärt, wie künstliche Intelligenz die Filmindustrie retten könnte.

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